3.7.2014 Papst Franziskus - Aufbruch zu einer erneuerten Kirch
Von Hubert Keßler
Aufbruch zu einer erneuerten Kirche
Vortrag mit anschließendem Gespräch 03.Juli.2014
Einladung zu einem Vortrag mit anschließendem Gespräch.
Ort: Vinzentiushaus Bruchsal
Zeit: Donnerstag, 3.7.2014 um 19.30
Es wird viel über Papst Franziskus geschrieben und gesprochen. Für die einen will „Franziskus die Kirche komplett reformieren“ (Spiegel online) und „eine neue Kirche für eine neue Welt“ (Stern) bauen Für die anderen ist er der Kapitalismuskritiker und schreibt gegen den „den Tanz um das goldene Kalb“ (Badische Zeitung)
Radio Vatikan schreibt in seiner Vorstellung der Schrift des Papstes Evangelii Gaudium:
„„Neue Wege“ und „kreative Methoden“ sollen dazu dienen, die „ursprüngliche Frische der Frohen Botschaft“ neu zu erschließen. Jesus soll aus den „langweiligen Schablonen“ befreit werden, in die wir ihn gepackt haben (11). Zwei Dinge braucht es dazu. Erstens den „Weg einer pastoralen und missionarischen Neuausrichtung (…), der die Dinge nicht so belassen darf wie sie sind“ (25), zweitens eine Reform der Strukturen der Kirche.“
Zugleich unterstreicht der Heilige Vater die persönliche Dimension dieser Veränderung: „Das Leben wird reicher, wenn man es hingibt, es verkümmert, wenn man sich isoliert und es sich bequem macht.“
Wir haben angesichts der Vielfalt der Deutungen der Person des Papstes Pater Robert Maria, den Prior des Klosters Waghäusel, eingeladen, um über die Frage Papst Franziskus, „Aufbruch zu einer erneuerten Kirche“ ins Gespräch zu kommen. Er geht den einfachen und eigentlich vernünftigen Weg, um einen Zugang zu Ihm und seinen Absichten zu gewinnen. Er geht von ihm selbst aus, von seinem ersten apostolische Schreiben Evangelii Gaudium.
II) Einladung zu einer öffentlichen Führung durch die Ausstellung „Brückenbauer“ in der Stadtkirche
In diesem Zusammenhang dürfen wir darauf hinweisen, dass die Ausstellung „Brückenbauer“ in der Stadtkirche verlängert wird bis Ende Juli. Am 29.6. findet um 15 Uhr eine öffentliche Führung statt durch die Ausstellung.
Hubert Keßler, Kulturinitiative e.V.