Ausstellung zum Grabtuch von Turin mit Veranstaltungen zum Thema
Von Hubert Keßler
Wer ist der Mann auf dem Tuch? - Eine Spurensuche
(Klick auf das Bild verbindet mit der Broschüre zur Ausstellung)
Die Ausstellung stand unter der Schirmherrschaft von Olav Gutting (MdB) und Oberbürgermeisterin Frau Cornelia Petzold-Schick.
Ausstellungseröffnung in der Stadtkirche
Bruchsal 21.Januar um 9:00 Uhr
Turiner Grabtuch - Spurensuche
Ausstellungseröffnung in der Stadtkirche
Eine Führung durch die Ausstellung
Hat Jesus Christus ein Bild von sich hinterlassen?Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Thesen. (Podcast 25 Min. | Quelle: BR)
„Wer ist der Mann auf dem Tuch?“, fragt die Ausstellung der Malteser zum Turiner Grab-tuch. Es ist ein 4,40 Meter langes und 1,13 Me-ter breites Leinen. Darauf sieht man in voller Länge das Abbild eines Mannes in Vorder- und Rückansicht.
Unter dem Titel „Wer ist der Mann auf dem Tuch? – Eine Spurensuche" stellt die Ausstellung na-turwissenschaftliche Forschung wie geisteswissenschaftliche Sichtweisen zu dem Leinentuch vor.
Nachdem die Radiocarbondatierung (C-14) 1988, das Tuch als Fälschung aus dem 13. Jh. erwies, wird in neueren Datierungsmethoden durch Giulio Fanti, Professor für mechanisch-thermische Forschung an der Universität Padua/Italien ( Infrarot-Testverfahren, Spektroskopie, mechanisches Test-verfahren) dies wiederum in Frage gestellt und in das 1. Jh datiert. Unregelmäßigkeiten der ersten Entnahme und die Kontamination des Tuches an den Rändern und durch einen Brand ließen die Auseinandersetzungen um das Tuch zu einem wahrhaft kriminologischen Fall werden. In der Tat waren und sind Kriminologen beteiligt in unterschiedlichsten Untersuchungen. Bild-, Blut-, Mineralienuntersuchungen, ikonographische Vergleiche und Textiluntersuchungen, bringen weitere Wissenschaften mit in das Gespräch.
So bietet diese „kriminologische Spurensuche“ die einmalige Gelegenheit, Religion und Wissen-schaft im Dialog erfahrbar zu machen. Ob nun echt oder nicht, das Turiner Grabtuch ist ein leuch-tendes Beispiel interdisziplinärer Forschung. Trotz aller denkbaren fachkundigen Untersuchungen ist z.B. nicht geklärt, wie das Abbild eines Gekreuzigten darauf entstanden ist. Es ist „eine Herausforderung für den Verstand. Es verlangt in erster Linie das Bemühen des Menschen, besonders aber des Forschers, um demütig die tiefe Botschaft wahrzunehmen, die es an unsere Vernunft und unser Leben richtet.“ (Joh. Paul II.) Es hat darüber hinaus eine große kulturhistorische Bedeutung.
Kernstücke der Ausstellung sind originalgetreue Nachbildungen, die das Thema veranschaulichen.
Entwickelt wurde die Ausstellung von den Maltesern und dem Erzbistum Köln mit Hilfe privater Unterstützer. Die Wanderausstellung war und ist deutschlandweit unterwegs.
Nun wird sie von Kulturinitiative e.V., in Kooperation mit den Maltesern, der Seelsorgeeinheit St. Vinzenz und mehreren Schulen, unter anderen der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg Institut AuT / Institutsbereich Ausbildung Bruchsal ab dem 17. Januar 2018 in Bruchsal in der Stadtkirche der Öffentlichkeit und den Schulen für sechs Wochen zugänglich gemacht.
Der Eintritt ist frei.
Ausführliche Informationen, zentrale wissenschaftliche Aussagen und eine Broschüre zur Ausstellung finden Sie auf der Internetseite.
(http://www.malteser-turinergrabtuch.de/die-ausstellung.html)
Team der führenden Personen - bei Interesse bitte Kontak aufnehmen
Nach Weihnachten werden hier die offiziellen Führungstermine veröffentlicht. Grundsätzlich ist die Ausstellung immer zugänglich zu den Öffnungszeiten der Kirche (außerhalb der Gottesdienstzeiten) Schulklassen und Gruppenanfrage richten Sie bitte an -> [email protected] Anbei Informationen zur Ausstellung:
Eine Führung durch die Ausstellung
Hat Jesus Christus ein Bild von sich hinterlassen?Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Thesen. (Podcast 25 Min. | Quelle: BR)
„Wer ist der Mann auf dem Tuch?“, fragt die Ausstellung der Malteser zum Turiner Grab-tuch. Es ist ein 4,40 Meter langes und 1,13 Me-ter breites Leinen. Darauf sieht man in voller Länge das Abbild eines Mannes in Vorder- und Rückansicht.
Unter dem Titel „Wer ist der Mann auf dem Tuch? – Eine Spurensuche" stellt die Ausstellung na-turwissenschaftliche Forschung wie geisteswissenschaftliche Sichtweisen zu dem Leinentuch vor.
Nachdem die Radiocarbondatierung (C-14) 1988, das Tuch als Fälschung aus dem 13. Jh. erwies, wird in neueren Datierungsmethoden durch Giulio Fanti, Professor für mechanisch-thermische Forschung an der Universität Padua/Italien ( Infrarot-Testverfahren, Spektroskopie, mechanisches Test-verfahren) dies wiederum in Frage gestellt und in das 1. Jh datiert. Unregelmäßigkeiten der ersten Entnahme und die Kontamination des Tuches an den Rändern und durch einen Brand ließen die Auseinandersetzungen um das Tuch zu einem wahrhaft kriminologischen Fall werden. In der Tat waren und sind Kriminologen beteiligt in unterschiedlichsten Untersuchungen. Bild-, Blut-, Mineralienuntersuchungen, ikonographische Vergleiche und Textiluntersuchungen, bringen weitere Wissenschaften mit in das Gespräch.
So bietet diese „kriminologische Spurensuche“ die einmalige Gelegenheit, Religion und Wissen-schaft im Dialog erfahrbar zu machen. Ob nun echt oder nicht, das Turiner Grabtuch ist ein leuch-tendes Beispiel interdisziplinärer Forschung. Trotz aller denkbaren fachkundigen Untersuchungen ist z.B. nicht geklärt, wie das Abbild eines Gekreuzigten darauf entstanden ist. Es ist „eine Herausforderung für den Verstand. Es verlangt in erster Linie das Bemühen des Menschen, besonders aber des Forschers, um demütig die tiefe Botschaft wahrzunehmen, die es an unsere Vernunft und unser Leben richtet.“ (Joh. Paul II.) Es hat darüber hinaus eine große kulturhistorische Bedeutung.
Kernstücke der Ausstellung sind originalgetreue Nachbildungen, die das Thema veranschaulichen.
Entwickelt wurde die Ausstellung von den Maltesern und dem Erzbistum Köln mit Hilfe privater Unterstützer. Die Wanderausstellung war und ist deutschlandweit unterwegs.
Nun wird sie von Kulturinitiative e.V., in Kooperation mit den Maltesern, der Seelsorgeeinheit St. Vinzenz und mehreren Schulen, unter anderen der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg Institut AuT / Institutsbereich Ausbildung Bruchsal ab dem 17. Januar 2018 in Bruchsal in der Stadtkirche der Öffentlichkeit und den Schulen für sechs Wochen zugänglich gemacht.
Der Eintritt ist frei.
Ausführliche Informationen, zentrale wissenschaftliche Aussagen und eine Broschüre zur Ausstellung finden Sie auf der Internetseite.
(http://www.malteser-turinergrabtuch.de/die-ausstellung.html)
Begegnungen und Gespräche um das Turiner Grabtuch
Fortbildung 20.10.2017 - Fotogalerie
Nächste Fortbildung 1.12. 2017 um 17 Uhr bis 20.30
Der ehemalige Kriminaldirektor Andreas Stenger sprach über die Möglichkeiten der ´Forensik heute` zum Grabtuch.
Dr Hesemann stellte sich der Frage: „Fake oder das Grabtuch Jesu?“
Professor Berger referierte über die historische Glaubwürdigkeit der Osterberichte.
Professor Beichel bereicherte die Ausstellung mit einem Vortrag über: “Ecce homo - seht, welch ein Mensch“mit Musik- und Textbeispielen aus Passionen und Requien
Zwei Filme rundeten das Ganze ab.
Ein Schülergottesdienst im JKG schloss das Projekt.
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Dr. h.c. Michael Hesemann, Historiker und Grabtuchspezialist,
Nachdem Professor Berger am 6.2. über die historische Glaubwürdigkeit der Osterberichte referiert hat, stellt sich an diesem Abend die Frage: Gibt es neben der exegetischen Arbeit an den Osterberichten noch einen anderen Zugang zur Historizität der Berichte? Ja wenn man sich einmal vorstellt, es ist das Grabtuch Jesu, hatte Pfr. Dr. Benedikt Ritzler bei der Eröffnung gefragt, was würde sich damit für uns ändern? Damit haben wir zwei Frageperspektiven für den kommenden Abend mit Dr. Hesemann. Was spricht dafür, dass das Tuch in die Zeit Jesu zu datieren ist, oder noch mehr, das es das Grabtuch Jesu ist? Mit Dr. Hesemann haben wir nun einen der Kenner des Grabtuches von Turin bei uns zu Gast. Bekannt durch zahlreiche Vorträge und durch sein letztes Werk, Das Bluttuch: Wissenschaftler auf den Spuren der Auferstehung. Mit ihm kommt ein Mann, für den die Indizien ausreichen, um eine klare Tendenz aufzuzeigen.
In einem Interview mit einer Tageszeitung sagte er: „…wenn Sie mich so direkt fragen: Die hundertprozentige Übereinstimmung der Spuren auf dem Grabtuch mit dem, was wir heute über die Kreuzigung Jesu wissen, lässt kaum einen anderen Schluss zu als den, dass es Sein Leichentuch war.“ Und was haben wir damit, falls es wahr ist? Ist es ein „Fußabdruck“ der Auferstehung Jesu? Und was genau ist damit gezeigt? Nochmals Dr. Hesemann: „Das Turiner Grabtuch ist gewissermaßen eine Art Zeitkapsel, die wir erst mit den Methoden der Wissenschaft öffnen, deren Code wir dechiffrieren können. Das ist ja das Wunderbare daran, dass ausgerechnet in einer Zeit, die den Glauben schon fast verloren und die Wissenschaft zu einer Art Ersatzreligion erkoren hat, so viele große Wissenschaftler bekennen müssen: Es ist also doch wahr, was in der Bibel steht! Es kann eine spannende Diskussion ergeben. Der Eintritt ist frei, um Spenden bitten wir gerne.
Im Rahmen der Ausstellung zum Turiner Grabtuch werden 2 Filme zu sehen sein.
Pfarrsaal St. Paul, Hagelkreuz 11, Bruchsal, um 16:00 Uhr - Der Eintritt ist frei
Der erste Film ist:
Auferstanden: Mittwoch, 14. Februar, Regie: Kevin Reynolds (FSK 12)
Der römische Militärtribun Clavius hatte die Aufgabe, die Kreuzigung Jesu durchzuführen und anschließend sein Grab zu bewachen. Als drei Tage später das Grab jedoch unerklärlicherweise leer war, begibt er sich auf die Suche, verfolgt aber begegnet auch den Anhängern Jesu. Diese Begegnung hinterlässt Spuren. _ »Auferstanden«, ursprünglich mal als so etwas wie ein_ Sequenz zu Mel Gibsons »Passion Christi«konzipiert, sieht um Klassen besser aus als die üblichen Bibelnacherzählungen, kommt ohne übertriebenes Pathos aus und findet sogar eine neue Perspektive auf die oft erzählte»größte Geschichte aller Zeiten«.“ (Frank Schnelle)“ Epg
Zweiter Film
Geh und lebe: Freitag, 16. Februar, Regie: Radu Mihaileanu (FSK 12)
Der Film thematisiert die Erfahrung des Karsamstages, der Verborgenheit Gottes, die auch heute viele Menschen erleben müssen. Dem in Rumänien geborenen und über Israel nach Frankreich gewanderten Mihaileanu gelingt es „gemeinsam mit seinen großartigen jungen Hauptdarstellern auf eindrucksvolle Weise, die Erfahrung von maximaler Fremdheit und Einsamkeit abzubilden“, schrieb die Frankfurter Rundschau. Geh und lebe beginnt im Jahre 1984 in einem Flüchtlingslager im Sudan. In einem riesigen Hungerlager sammeln sich tausende äthiopische Juden, Christen und Muslime 1984–1985. Die Juden werden im Rahmen der Operation Moses (historisch) per Flugzeug nach Israel gebracht. Eine christliche Mutter schickt daraufhin ihren Sohn fort, um ihm so das Leben zu retten, mit den Worten: „Geh und lebe“. Der Held (Salomo / Schlomo) muss das Mutterland hinter sich zurücklassen, ohne je vollständig im Gelobten Land anzukommen. Hier wird nicht nur das Drama des israelitisch palästinensischen Konfliktes als Familiengeschichte dargestellt, für den Regisseur Milhaileanu schrieb der Spiegel, ist dieser kulturelle Grenzgänger “das Kind des Jahrhunderts”. Hubert Keßler Kulturinitiative e.V.
„ Ecce homo - seht, welch ein Mensch“
mit Musik- und Textbeispielen aus Passionen und Requien
Professor Johann J. Beichel im Vinzentiushaus Bruchsal
Im Rahmen der Ausstellung über das Turiner Grabtuch lädt das Bildungswerk St. Vinzenz in Kooperation mit der Kulturinitiative Bruchsal zu einem besonderen Schmankerl ein: Der Pädagoge, habilitierte Bildungsphilosoph und Musiker Johann Beichel wird klingende Musikbeispiele aus Passionen und Requien vorstellen. Er verfolgt damit die Absicht, musikalische Stilmittel auf Textgrundlagen der Liturgie und der Evangelien aufzuzeigen und zu begründen. Die in der Musikgeschichte unzählige Male vertonte Passionsgeschichte Jesu soll Gedanken an die eigene Endlichkeit begleiten. In den ebenso zahlreich vertonten Requien handelt es sich um kirchenmusikalische Kompositionen für das Totengedenken, benannt nach dem Introitus: Requiem aeternam dona eis, Domine - Ewige Ruhe schenke ihnen, o Herr.
Der Referent wird bei seinem Vortrag und den eingefügten Musikbeispielen nicht auf besonders populäre Werke zurückgreifen, sondern eine weitgehend unbekannte Matthäuspassion von Georg Philip Telemann (1746) exemplarisch vorstellen und auf der Grundlage gregorianischer Wurzeln anschließend Requien von Hector Berlioz, Andrew Lloyd Webber und Karl Jenkins zitieren. Mit dem Paul Gehrhardt-Text_:_ „__… Wenn mir am allerbängsten wird um das Herze sei, so reiß mich aus den Ängsten, kraft deiner Angst und Pein. Erscheine mir zum Schilde, zum Trost in meinem Tod,unass mich sehn dein Bilde in deiner Kreuzesnot“ wird er versuchen, eine Brücke zu schlagen zwischen zwei zentralen Aspekten: Einerseits zum Leiden Jesu Christi in Verbindung mit der Sterblichkeit jedes Menschen, andererseits die Frage nach Hoffnung (In Paradisum) und Trost (Recordare/Pie Jesu), exemplarisch erläutert an den zitierten Ausschnitten.
Der Vortrag mit Dr. Beichel findet am Donnerstag 22. Februar 2018 um 19:30 Uhr im Vinzentiushaus statt, Eintritt 4 €. Anschließend lädt das Bildungswerk nach guter Tradition zu einem Umtrunk mit Austausch und Begegnung ein.
“Ist es so passiert?” Die historische Glaubwürdigkeit
*der Osterberichte - 6. Februar 2018 um 19.30
Professor Klaus Berger in Bruchsal, Vinzentiushaus
Verfälscht die historisch-kritische Exegese die Bibel?
Jesus ja Kirche nein? Papstpredigt: „Ohne Kirche kann man Christus nicht lieben”Einer der den Mut hat, den gängigen theologischen Thesen entgegen zu treten.
Professor Klaus Berger gilt als einer der diskutierbarsten Theologen Deutschlands. Seien es einerseits die gängigen Lehrmeinungen, denen er sich oft unter heftigem Beschuss entgegenstellte. So hat z.B. er einen durchaus kritischen Blick auf die gängigen Überzeugungen der historisch kritischen Exegese. Dabei findet er markante Worte, wie ein Buchtitel von ihm es zeigt. Die Bibelfälscher: Wie wir um die Wahrheit betrogen werden (Klaus Berger). Mit wenigen Theologen an seiner Seite stritt er ebenso gegen die etablierte Theologenmeinung der Frühdatierung der Evangelien. Sein Wagemut zeigt sich andererseits auch in der Bereitschaft, mit Theologen ins Gespräch zu treten, die sich aufgrund ihrer Aussagen selbst außerhalb der Kirchen positionierten. So führte er ein Streitgespräch mit Professor Gerd Lüdemann zu der Frage: Fand die Auferstehung wirklich statt? Und erst kürzlich stellte sich Professor Klaus Berger mutig auf die Seite von Papst Franziskus in der Frage der Übersetzung der Vaterunser Bitte „und führe uns nicht in Versuchung“. Gott versucht nicht, begründet er seine These in der deutschen Tagespost. Professor Berger, der zugleich der theologische Berater der Ausstellung zum Turiner Grabtuch war, wird am Dienstag den 6. Februar um 19.30 nach Bruchsal in das Vinzentiushaus kommen. Er spricht zur Frage: „Ist es so passiert? Die historische Glaubwürdigkeit der Osterberichte.“
Der Eintritt ist frei
Hubert Keßler, Kulturinitiative e.V.
Fortbildung 20.10.2017 - Fotogalerie
Nächste Fortbildung 1.12. 2017 um 17 Uhr bis 20.30
Frau Dr. Meisel referiert den Tod aus medizinischer Sicht und stellt es in den Kontext des Grabtuches
Herr De Vinzenz referiert über Radiocarbonmethode und weitere moderne Datierungsmethoden
Einzelthemen von Schüler erarbeitet
Gemeinsames Pizzaessen
Weitere Fortbildung / Vortrag
8.12. 2017 19 Uhr Vinzentiushaus - Arbeitstitel:
Medical Detectives live: Kripo vs. Grabtuch Forensische Analyse des Turiner Grabtuchs
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